Gloria Göllmann + Frank Göllmann „90°“

Danke liebe Gloria und Frank Göllmann.
Danke liebe Gloria und Frank Göllmann.
Lucifer – abgedeckt, damit die Farbe trotz Regenzeit trocknen kann.
Lucifer vor dem Maroon Dorf.
Eine echte Schönheit.
Danke Radovan Matijek
Der Transport des Begegnungstisches vom Plantagenhaus zu seinem endgültigen Bestimmungsort im Fort New Amsterdam.
…und natürlich auch die Tischbeine massiv und unheimlich schwer.
Orpheo testet die Standfestigkeit unter den ernsten Blicken von Radoan, Jhunry und Frank.
Günter ist zufrieden, alles an Ort und Stelle, der Aufbau beginnt.
alles packt mit an, eine schwere Arbeit.
Danke Günter.
eine kleine Zusammenfassung unserer Arbeiten, danke Peter Thielen
Thank`s to George Struikelblok, Angela Salmo and Angelika Petri for this exhibition. It was a heavy work, it is a honor for me, to be a part of this exchange. It was a very great opening in the openlucht Museum Fort new Amsterdam with the Vicepresident from Suriname and many other importend people.
Special thank´s to all Artists for helping me. Ihad have an accident with the chainsaw and many of the Artists has help me. Specially Radovan. and a very big thank you to Jim Daddy, he has helps me everytime, thank you for being here.
Dear Peter Thielen thank you for your „big pictures“. Frank Merks
Erst mußte das Holz besorgt werden.
Radovan „Lucifer“ Matijek bei der Arbeit.
Angelika und Jim „Daddy“ warten auf die Stämme.
Das war das Modell zum Anton de Kom – Haus. Für das Openlucht Museum Fort new Amsterdam hat Frank Merks sich mit dem Ort und seiner Geschichte auseinander gesetzt. Das Fort new Amsterdam war ein Sklavenumschlagplatz, die Menschen wurden lediglich als Ware gesehen. Eine wichtige Person in Suriname ist Anton de Kom, sein Vater wurde als Sklave geboren und war zum Zeitpunkt der Abschaffung der Sklaverei knapp ein Jahr alt. Der Name Kom erinnert an die Sklavenvergangenheit der Familie, der Name Kom ist die Umkehrung von Mok der Name des Sklavenhalters (Wikipedia.de). Anton de Kom war Kommunist und Widerstandskämpfer. Die Leusden war das erste als Sklavenschiff gebaute Schiff der WIC. Bei der zehnten Fahrt ist diese Schiff gestrandet.
Als die Leusden aufgelaufen war, befanden sich die Sklaven zur Austeilung der Essensration an Deck. Da Kapitän Outjes einen Aufstand der Sklaven befürchtete, befahl er, sie schnell wieder unter Deck zu bringen und ließ die Luken und Niedergänge vernageln. Dabei lief das Schiff langsam voll und begann sich zu neigen und langsam zu kentern. Zur Entlastung wurden die Masten gekappt. Die Besatzung und 16 Sklaven an Deck blieben die Nacht über auf dem Oberdeck des Wracks. Am folgenden Morgen, dem 2. Januar 1738, kam der Erkundungstrupp zurück und es wurde beschlossen, das Schiff aufzugeben. Die unter Deck Eingesperrten waren im Laufe der Nacht erstickt oder ertrunken. Da die Anzahl Sklaven zum Zeitpunkt des Untergangs nicht genau bekannt war, ist die Anzahl der Getöteten schwer zu ermitteln. Der Gouverneur von Suriname van der Schepper schreibt an die Heren Tien, dass ungefähr 680 Sklaven an Bord waren. Im „Amsterdamsche Dingsdaegse Courant“ vom 8. April 1738 wird von 670 Sklaven berichtet. Nimmt man die Zahl 680 als am wahrscheinlichsten an und zieht die 16 dokumentierten überlebenden Sklaven ab, fanden wahrscheinlich 664 Sklaven den Tod. Der genaue Ort des Unterganges in der Marowijnemündung ist unbekannt. Text und Info aus Wikipedia.de
I can’t even begin to process all that is happening here but at least I can share some of the thousands of photos we are taking.
But first, a special thank you to the ‚eagle team‘ for making Rise Above a work we can all be proud of. You guys rock.
Günter bei der Arbeit, nach langem Warten ist es soweit, der Begegnungstisch von Günter Krajewski ist fast fertig. Heute soll der Stamm kommen aus dem die fünf Stühle geschnitten werden. Jhunry Udenhout ein surinamesischer Bildhauer arbeitet mit an diesem großen Werk, wie fast alle aus unserer Gruppe. Das Holz wurde vom Günter im Sägewerk ausgesucht und in der Schreinerei, die Daan Nigten uns zur Verfügung gestellt hat, zugeschnitten und verarbeitet.